Ismail Kadare  

 

Über den Autor
Chronik in Stein
Der zerrissene April
Der Schandkasten
Konzert am Ende des Winters
Doruntinas Heimkehr
Die Brücke mit den drei Bögen
Der Palast der Träume
Der General der toten Armee
Das verflixte Jahr
Der Nachfolger
Spiritus
Der Raub des königlichen Schlafs
Ein folgenschwerer Abend
Die Pyramide
Die Schleierkarawane
Die Dämmerung der Steppengötter
Erzählungen
Gedichte
Essays
 

Verlagstext

Ismail Kadare erzählt in diesem »ägyptischen« Roman von der Errichtung der gewaltigen Cheops-Pyramide, die gebaut wurde, um die Herrschaft des jungen Pharao zu festigen und jene rebellischen Kräfte zu binden, die aus Überfluss und Wohlleben entstanden waren. Er zeichnet das hypnotische Bild einer Welt, in der die Zeit nicht in Monaten oder Jahren, sondern in abgezählten Steinen gemessen wird und in den millionenfachen, grausamen Todesfällen, die durch Transport und Bau verursacht werden. Reale wie eingebildete Verschwörungen gegen dieses monumentale Bauwerk werden unnachsichtig bestraft. Aus Kadares vielsagender politischer Parabel spricht die Erfahrung totalitärer Herrschaft im 20. Jahrhundert.

Leseproben

Das erste Kapitel des  Romans

 

Rezensionen

Pressestimmen

Kurzrezension in DER SPIEGEL

Jenseits von Gut und Böse - Andreas Breitenstein in der NZZ
 
     
     

www.joachim-roehm.de · Albanische Literatur in deutscher Übersetzung